Wir bieten Hands-On-Formate, weil Wandel nicht (mehr) warten kann.
Heute nehme ich dich mit in meine Hands-On-Welten… Hands on? Was verbindest du damit?
Du kennst das? In den meisten Unternehmen ist Veränderung längst keine Ausnahme mehr, sondern Dauerzustand. Neue Strategien, neue Tools, neue Teamstrukturen, und dazu das „Monster KI“, alles kommt schneller, als man „Change-Management“ aussprechen kann. Was dabei oft fehlt: die Zeit, diese Veränderungen auch kurzfristig gut zu begleiten, oder die richtigen Menschen, die sich wirklich auskennen und Zeit haben, sich einzubringen. Oder beides.

Wir wurden in der letzten Zeit gehäuft danach gefragt, ob wir kurzfristig helfen können und sind – wie fast immer – „eingesprungen“. Eingesprungen und haben losgelegt, um Menschen zu begleiten, die Kommunikationsprozesse zu optimieren, die Strukturen zu schaffen…
Deshalb bieten wir an, und zwar jetzt und sofort: Hands-on-Formate: Wir übernehmen Projektverantwortung, springen kurzfristig in Interimsrollen, steuern Transformationen aktiv mit und sorgen dafür, dass Veränderung nicht nur gedacht, sondern gemacht wird. Nicht irgendwann, sondern dann, wenn es nötig ist und das ist meist: sofort.
Unsere Hands-On-Services im Überblick:
- Interimsaufgaben: Führung, Projektleitung, Change-Verantwortung auf Zeit und mit sofortiger Wirkung.
- Projektmanagement: Von agilen Formaten bis zur klassischen Steuerung. Wir sorgen für Struktur und Drive, und bringen unsere Erfahrungen ein.
- Veränderungsbegleitung: Als Sparringspartnerin, Navigator oder Change-Coach.
- Hands-on-Formate: Wir sind da, wo es brennt, immer pragmatisch, professionell und punktgenau.
Warum wir das können?
Weil wir seit vielen Jahren nichts anderes tun. Wir begleiten Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen bei ihrer Weiterentwicklung, mit einem umfassenden Verständnis für Kultur, Prozesse und Menschen. Unser Know-how stammt aus langjähriger Umsetzungserfahrung in Banken, Mittelstand, Großunternehmen und Start-ups. Das merken unsere Kund*innen und buchen uns oft, bevor sie ihre Stellenausschreibung fertig haben. Wir kennen die Herausforderungen agiler Transformationen und wissen, worauf es in der Umsetzung ankommt.
Zusammenfassend noch ein Zwinkern:
Agiles Arbeiten verlangt TTT und zwar TTT im Doppelpack.
Tempo, Temperament und Tiefe, ebenso wie unser so beliebtes Train-The-Trainer. Wir liefern beides.
Du brauchst kurzfristig Unterstützung?
Dann lass uns sprechen oder schreib uns. Wir sind bereit.
Fünf konkrete Best-Of-Hands-On-Methoden
Und falls du selber ganz aktiv anpacken und Hands-On-mäßig durchstarten möchtest, hier fünf konkrete Best-Of-Hands-On-Methoden (ein tolles zusammengesetztes Wort, oder?).
Mit Struktur, Klarheit und Tempo kannst auch du deine Projekte wirksam voranbringen.
1. Kick-off-Klarheit: Ziele, Rollen, Spielregeln
Jedes Projekt braucht ein gemeinsames Verständnis von Anfang an, sonst holt es einen später doppelt ein. Was bringt’s? Verbindlichkeit, Orientierung, sauberen Start.
So geht’s hands-on: Mit unserem Projekt-Kick-off-Canvas klären wir in einer Stunde alles Relevante: Zielbild, Verantwortlichkeiten, Kommunikationswege, Quick-Wins. Das Ergebnis hängt anschließend im Projektraum, virtuell oder in Präsenz, in jedem Fall sichtbar für alle. Wenn du Projekt-Canvas suchst wirst du mit einer ersten Recherche-Anfrage super fündig… Übrigens hilft dies auch zwischendurch, wenn der Projektanfang schon lange nicht mehr allen Akteuren klar und die Ziele transparent sind…
2. Rapid Mapping: Komplexität entwirren
Gerade bei Projekten mit vielen Beteiligten wird schnell vieles gleichzeitig wichtig. Unsere Lösung: Übersicht schaffen in Echtzeit. Was bringt’s? Klarheit über Abhängigkeiten, Zeitersparnis, Fokus.
So geht’s hands-on: Auf einem großen Poster oder digitalem Whiteboard erfassen die Teams live ihre Stakeholder, Aufgabenpakete, Risiken, in einem strukturierten Mapping. Die Methode: schnell, kollaborativ, visuell.
3. Der Projekt-Turbo: Was ist der nächste machbare Schritt?
Oft bleibt Projektarbeit im Theoretischen hängen. Wir stellen die entscheidende Frage: Was ist der nächste Schritt, den wir sofort gehen können? Was bringt’s? Gegenwartsbezug, Umsetzungsenergie, sichtbare, schnelle Erfolge.
So geht’s hands-on: Jedes Projektmitglied nennt eine konkrete Maßnahme, die innerhalb der nächsten 48 Stunden umgesetzt werden kann. Daraus entsteht ein Aktionsboard, sichtbar, verbindlich, motivierend.
4. Sprint Thinking: Kurzzyklen statt Dauer-Planung
Nicht jede Projektphase braucht einen Meilensteinplan. Manchmal braucht sie einfach einen 3-Tage-Sprint, in dem ein Thema gelöst wird. Was bringt’s? Schnelligkeit, Pragmatismus, Fokus.
So geht’s hands-on: Das Team definiert ein klares Sprintziel, plant drei Arbeitseinheiten mit Timebox, Feedback und Ergebnispräsentation, und legt los. Optional: ein Review-Check-in und am Ende Lessons Learned.
5. Retrospektive mal anders: Das Kartenhaus der Erkenntnisse
Nicht jedes Projekt endet mit einem Haken auf der To-do-Liste, sondern mit Erkenntnissen fürs nächste Mal. Was bringt’s? Teamlernen, Reflexion, Transfer.
So geht’s hands-on: Mit Karten bauen wir im Raum ein echtes „Erkenntnis-Haus“: jede Karte steht für einen Aha-Moment, eine Stärke, einen Stolperstein. Das Haus bleibt symbolisch stehen, als Lernarchitektur für alle Folgeprojekte.
Zusammenfassend nochmal pointiert unser splendid-Prinzip für dich: Projektarbeit ist kein Zufall.
Wir begleiten Projektteams so, dass Strategie und Umsetzung ineinandergreifen, und dass das „Wie“ genauso viel zählt wie das „Was“, das „Warum“ und das „Wohin“.
Unsere Hands-on-Methoden bringen Struktur, Bewegung und Klarheit in diese Prozesse. Und vor allem: Sie machen Projektarbeit sichtbar, greifbar und wirksam.
Viel Freude beim Ausprobieren und Dranbleiben, bis gleich.